Das Budapester Puppenmuseum als Headliner beim "Dinkel-Festival 24"

Die Schock-Rocker eröffnen das diesjährige Open-Air in den Westlichen Wäldern

Das Budapester Puppenmuseum gibt dieses Jahr sein erstes Freiluft-Konzert am „Drazy Horror Chicken Day“ als Headliner zum Start des „Dinkel-Festival 24“. Kaum hat sich im Dunkeln beim Budapester Puppenmuseum der Bühnenvorhang gehoben, wird die bizarre Band einen packenden Soundsturm entfesseln.
Explosionsartig eröffnet ist damit der okkulte Jahrmarkt für verrückte Musik-Kuriositäten. Angesagt ist dann Wahnsinns-Stimmung im düsteren Rock-Tempel mit bebenden Säulen aus Blues-Punk, Glam-Rock, Dark-Metal und Trash-Rock'n'Roll. Selbst bleiche Gerippe werden zum leidenschaftlichen Veitstanz bitten.

Die Band sprengt rücksichtslos die Grenzen aller Musikgenres! Dieses Schock-Rock-Quintett produziert eine teuflische Klang-Mixtur aus Drama, Irrenhaus
und Höllenfeuer. Fünf geheimnisvolle Gestalten stecken hinter der mitreißenden Band Budapester Puppenmuseum, die mit ihrer hypnotischen Horror-Show für viel Aufsehen sorgt:
Jolanda Szabo, die frivol-morbide Zombie-Krankenschwester, zerlegt mit ihrem elektrischen Gitarren-Skalpell jegliche Hoffnung auf eine stinknormale Rocknacht.
Ronald Danner, der Roboter-Drummer im biederen Beamtenoutfit, tackert wie ein überdimensionales Uhrwerk den Rhythmus der Band.
Ezra Almunkat, die außerirdische Lichtgestalt am Synthesizer, steuert mit seinen kryptischen Stakkato-Tastentönen das obskure Rockraumschiff Budapester Puppenmuseum durch ein magisches Klanguniversum.
Rolf Spechtmeister, der langmähnige Bassist entwickelt im Riff-Raff-Stil mit seinen vier dicken Saiten dämonisch-grinsend mysteriöse Kräfte.
Harald Kranz, fasziniert als stimmgewaltiger Rock-Kobold, der auch gerne Tasten und Saiten quält. Der dubiose ex-Geisterbahn-Betreiber liefert eine skurrile Show voller Überraschungen.

Nach dem Album „The Fate Of Ronald Danner“ erschien vom Budapester Puppenmuseums das Album „Spooktakular Affairs“. Es enthält 13 spektakuläre Spuk-Rock-Songs. Von der Schmelzsex-Ballade „The Stewardessessass“ bis zur Schreckens-Hymne „Black-Holes“. Zum aktuellen „Midnight Funeral“ wurde das zweite Gänsehaut-Video produziert. Harald Kranz steigt aus dem Sarg und schnappt sich das Mikro zur Grusel-Party.

Stimmen zu Konzerten des Budapester Puppenmuseums:
„Unglaubliches Rock-Ereignis“. (Neue Szene)
„Verrückter Karneval trifft Vampirgrüfte“. (AZ)
„Super-Show mit Knalleffekt im Hexenkessel“. (Doc Fuxx, Neue Augsburger Rundschau)

P.S.: Täglich freier Eintritt beim „Dinkel Festival 24“

Foto: Rebecca Lutz

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