Nachhaltige Zaunoptionen - Ökologische Lösungen für jeden Garten
Verfasst von Neue Szene am 14.02.2024
Der richtige Zaun für den eigenen Garten.
Die dunkle Jahreszeit naht, das Wetter wird ungemütlich und kalt. Wer möchte da schon freiwillig vor die Tür? Dennoch wollen viele nicht auf Gesellschaft und Partys verzichten. Aber nicht immer gibt es in der Nähe gerade eine gute Veranstaltung oder eine passende Location, die einem gerade zusagt. Eine tolle Alternative zum Club- oder Barbesuch ist eine Bar in den eigenen vier Wänden.
Was macht eine Bar aus?
Eine Kneipe oder Bar ist vor allem eines: ein Ort, an dem Menschen zusammen treffen, um sich zu unterhalten, zu trinken und dem oft hektischen Alltag zu entfliehen. Ein Barbesuch schafft einen wunderbaren Ausgleich zum Alltagsstress und festigt gleichzeitig die sozialen Kontakte. Es sind gerade diese Stunden, in denen ausgelassen und ohne Zeitdruck miteinander geplaudert werden kann.
Hauptaufenthaltsort einer Bar ist meist der Tresen. Wer auf der Suche nach guten Gesprächen und dem ein oder anderen Drink ist, lässt sich auf einem bequemen Barhocker direkt an der Bar nieder. Dementsprechend darf in der eigenen Bar eine Theke und die dazugehörigen Barhocker keinesfalls fehlen. Für das richtige Kneipen-Feeling zu Hause stehen viele rustikale, moderne, aber auch besonders edle Barhocker zur Auswahl.
Der Ausschank und die Beleuchtung
Ebenfalls nicht fehlen darf der Ausschank hinter dem Tresen. Dort kann der Hobby-Barkeeper seine Leidenschaft ausleben, Cocktails mixen, Bier ausschenken und kleine Snacks zubereiten. Eine Sammlung verschiedener Cocktail-Zutaten präsentiert sich am besten in einer ansprechend beleuchteten Regalwand. Mit einer passenden Beleuchtung kommt in der eigenen Bar dann auch die passende Stimmung auf. Ideal ist eine dimmbare Beleuchtung, um die Helligkeit nach Bedarf anzupassen.
Gemütliche Atmosphäre schaffen
Den ganzen Abend auf den Barhockern sitzen kann mit der Zeit ungemütlich werden. Bei steigendem Alkoholpegel und höherer Gästezahl sind weitere Sitzmöglichkeiten erforderlich. Tische am Rand des Raumes mit bequemen Stühlen sorgen dafür, dass die Gespräche in der Gruppe entspannt fortgeführt werden können. Falls kurzfristig doch mehr Sitzplätze nötig sein sollten, können Polsterhocker eingesetzt werden. Ein Puff oder Pouf ist schnell bereit gestellt und ebenso schnell platzsparend verstaut. Je nach Modell können die kleinen Hocker zum Beispiel in einer Ecke aufeinander gestapelt werden und nehmen so kaum Platz weg. Auch für den Außen- und Raucherbereich gibt es geeignete Poufs.
Musik darf nicht fehlen
Zu guter Letzt fehlt natürlich noch die passende Musik, die für Stimmung sorgt. Damit sich alle Gäste gemütlich und ohne Anschreien unterhalten können, darf die Musik nicht zu laut sein. Bei ausgelassener Partystimmung spricht aber natürlich nichts dagegen, wenn es einmal etwas lauter zugeht. Vorausgesetzt ist aber, dass die Nachbarn gerade zu den Ruhezeiten nicht unnötig belästigt werden. Im Zweifelsfall hilft es, vorher einen Aushang zu machen oder die Nachbarn auf eine Feier hinzuweisen. So manch ein Nachbar lässt sich bestimmt auch mit einer Einladung zur Party überzeugen.
Achtung bei gewerblicher Nutzung
Eines sollte klar sein: die Bar in den eigenen vier Wänden, ob im Keller, Erd- oder Dachgeschoss, ist ein Privatraum. Dementsprechend dürfen keine Eintrittsgebühren verlangt und keine öffentlichen Veranstaltungen geplant werden, ohne diese zuvor offiziell anzumelden. Alleine aus Sicherheits- und Brandschutzgründen ist das in Deutschland leider schwierig. Sollte irgendwann der Wunsch bestehen, eine gewerblich genutzte Bar zu machen, ist eine Beratung sinnvoll. Ansonsten steht aber der privaten Bar nichts im Wege.
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