Was ist die Ballonfabrik für dich?
Verfasst von Neue Szene am 02.06.2025
Jeden ersten Montag im Monat in die Vereinsarbeit der Ballonfabrik reinschnuppern
Die Zinsen liegen schon seit Jahren im Keller. Kurzfristig ist eine Änderung nicht zu erwarten. Erst für das vierte Quartal 2019 erwarten Experten, wenn überhaupt, eine leichte Anhebung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB). Viele Menschen sind daher besorgt.
Die Zinserträge, die aktuell auf Sparformen wie Tagesgeld und Festgeld gezahlt werden reichen bei weitem nicht aus, um die Inflation auszugleichen. An den Aktienbörsen läuft es aktuell ebenfalls nicht besonders rund. Sparen für das Alter ist dennoch unerlässlich. Die staatliche Rente wird bei vielen nicht ausreichen, um einen würdevollen Lebensabend genießen zu können. Aber was sind die richtigen Anlageformen?
Tages- und Festgeld bilden dennoch eine sinnvolle Basis
Auch wenn sie Verzinsung aktuell immer noch sehr niedrig ist, Anlagen in Tages- und Festgeld sind immer noch sinnvoll. Bei Festgeldanlagen gilt das vor allem für kurzfristige Anlagen bis zu zwölf Monate.
Der Grund: Das Geld ist sicher angelegt und vor allem relativ schnell verfügbar, etwa wenn eine wichtige Reparatur des Autos oder eine Waschmaschine ansteht. Langfristige Anlagen in Festgeld sind derzeit weniger sinnvoll. Falls die Zinsen steigen, kann das Festgeld meist nur unter Verlust der bisher aufgelaufenen Zinsen aufgelöst werden.
Aktien erweisen sich im langfristigen Durchschnitt als robuste Anlage
Ein Teil des Geldes kann durchaus auch in Aktien angelegt werden, wenngleich wenn die Märkte derzeit turbulent erscheinen. Langfristig betrachtet, schnitten die Anteile an Unternehmen im Durchschnitt besser ab, als festverzinsliche Anlagen. Selbst nach der Lehmannkrise dauerte es nur etwa ein Jahr bis die Kurse sich langsam wieder erholten und zu einem erneuten Höhenflug ansetzen.
Wichtig ist allerdings, dass private Anleger sich ein Bild vom Unternehmen machen. Es sollte finanziell auf einer gesunden Grundlage stehen und keinen allzu hohen Verschuldungsgrad aufweisen. Darüber hinaus müssen die Produkte gefragt sein. Unter diesen Voraussetzungen ist es höchstwahrscheinlich, dass sie auch eine Krise überstehen und der Aktienkurs langfristig steigen wird. Kurzfristiges kaufen und verkaufen, kostet meist nur Gebühren. In Panik zu verfallen, wenn der Kurs einmal sinkt, ist meist wenig ratsam.
Mit Freunden gemeinsam Aktien investieren
Nicht wenige fühlen sich sicherer, wenn sie bei der Aktienauswahl ein wenig Unterstützung erhalten. Der Bank- oder Finanzberater ist dafür meist eine recht teure Alternative. Eine richtig gute Idee dagegen ist es sich mit Freunden zusammenzutun und sich gegenseitig zu beraten und über die aktuelle News zu diskutieren. Beim sBroker der Sparkassen werden zum Beispiel Depots für Vereine und Gruppen angeboten. Ganz nebenbei, so manch eine Aktienrunde bietet auch ausreichend Gelegenheit für ein geselliges Miteinander, in der man sich auch prächtig über die Spiele der Bundesliga unterhalten kann. Wer noch Tipps für eine Wette am nächsten Spieltag braucht oder sich über die höchsten Quoten informieren möchte, kann sich bei www.sportwettenbonus.de erkundigen.
Fonds und Sparpläne
Auch die Anlage in Aktienfonds von oder Fondsparpläne kann sich lohnen. Der Vorteil ist, dass die Anteile in der Regel sehr viel günstiger erworben werden können, als einzelne Aktien. Allerdings sollten Anleger einen Blick auf die Management- und Ordergebühren haben, die machmal sehr hoch ausfallen können und zu Lasten der Rendite gehen.
ETFs (Exchange Traded Funds) werden ebenfalls empfohlen. Dabei handelt es zum Beispiel im Index-Fonds, die in alle in einem Index zusammengefasste Wertpapiere investieren und dadurch eine recht gute Risikostreuung aufweisen. Die Gebühren beim Erwerb der Anteile sind aktuell ebenfalls recht niedrig.
ETFs werden ebenfalls als Sparpläne angeboten und sind damit auch berechtigt, die staatliche Sparzulage hinzuzunehmen, was sich langfristig als Vorteil erweisen kann.
Das Risiko bei ETFs besteht in der Regel in der festgelegten Laufzeit, die sich oft auf zehn Jahre erstreckt. Fällt das Laufzeitende in eine Phase niedriger Aktienkurse, kann sich das nachteilig auswirken. Darüber hinaus ist es nicht meist nicht möglich die Anteile an ETFs während der Laufzeit ohne Verluste aufzulösen.
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